Atombomben im Jonastal
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Der Bundesverband der Privaten Historiker e.V. sieht es als eine seiner Aufgabe an, zu lehren und zu mahnen.
Heute haben wir mehrere Probleme die Geschichte realalistisch zu sehen.
- Hermeneutische Diskrepanz. Die Möglichkeit sich in die Situation und das denken der Menschen der damaligen Zeit hinein zu versetzen. Wir wissen nicht wie es ist zu Hungern, dem Bombenkrieg ausgesetzt zu sein und jeden Tag ums Überleben zu kämpfen. Wir wissen nicht wie es ist von der Gestapo bespitzelt zu werden und angst vor dem Nachbar und dessen möglichen Verrat zu haben.
- Nach dem Krieg sind wir als Kinder ständig im Sinne des "Bösen" unterrichtet worden. Adolf Hitler und die Nazizeit als das Urschlechte. Wer vom Guten in dieser Zeit redete bekam mächtig Druck von allen Seiten. Eine Welle der Beeinflussung bis Heute wird über die Medien ausgestrahlt. Doch es war sicher nicht alles Schlecht. Unmenschlich und gegen jede Vernunft. Doch manchem Menschen ab 1933 ging es besser. Wer das nicht ernst nimmt kann die dramatischen Folgen des Regimes der Nazis und Hitler nicht vermitteln.
- Versteckter Zuspruch am Stammtisch. Bis heute leben die Menschen eine Doppelmoral. Ein Hilfsmittel eine Denkweise zu verinnerlichen und gleichzeitig nach außen so zu tun als wenn man gegen alles ist. Viel zu oft testen Menschen bei allen Begegnungen erst die Gesinnung des Gegenüber. Erst bei Übereinstimmung wird die eigene Maske fallen gelassen.
All das trägt zu einem Geschichtsbild bei, das moralisch korrekt, aber geschichtlich Fragwürdig ist. Wir bemühen uns im vollen Zuspruch auf § 86 Abs. 3 StGB um eine Geschichtserklärung mit echten Dokumenten. Wir wollen weder die Welt verändern, noch einen Nazigedanken fördern. Dennoch sind wir bemüht Fehler der Vergangenheit in der Darstellung zu korrigieren. Unser Anliegen ist eine freie und unbelastete Geschichtsdarstellung.
Mehrere Anzeigen wegen Verstoß gegen § 86 gegen die Vorsitzende Christel Focken in diesem Zusammenhang sind gemacht worden und wurden alle wieder eingestellt.
Für weitere Informationen empfehlen wir: www.shoah.de
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